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Gipfelkreuz auf einem Berg in den Alpen
02.10.2022

Energie!Wende: N’Cyan Netzwerktreffen am 14. & 15. Oktober 2022 in Freistadt in Kooperation mit der LEADER-Region Mühlviertler Kernland

Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung, Überwindung kriegsbedingter Engpässe und regionale Innovationen gegen die Klimakrise - das waren die zentralen Themen beim N’Cyan Netzwerktreffen, das Mitte Oktober stattfand. Innovative Unternehmen, Expert:innen und Interessierte aus der LEADER-Region Mühlviertler Kernland sowie Freunde und Stamm-Mitglieder des Vereins N’Cyan präsentierten und diskutierten die Herausforderungen und Chancen der aktuellen Situation. Beim branchen-, disziplinen und generationenübergreifenden Dialog wurden die Themen umfassend und auch kontroversiell beleuchtet. Fazit: die Brücke zwischen digital unterstützter Innovation und bodenständigem Hausverstand ist beim Energiethema besonders nötig. "Wir müssen vom ‚Entweder-Oder` zum ‚Sowohl-als-auch‘ gelangen“, ist Hannes Raffaseder, wissenschaftlicher Vorstand von N'Cyan, überzeugt. „Für die Energiewende heißt das: sowohl der Weg der kleinen Schritte als auch die großen Forderungen an die Politik; sowohl volles Engagement für nachhaltige Energien als auch die klare Erkenntnis der noch jahrelangen Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.“ Wertvolle Beiträge gab es auch zu geopolitischen Fragen und möglichen Strategien gegen Facharbeitermangel. Zukunftsweisende High-Tech aus Österreich wie z.B. neoom, Industriegruppe Ortner/ELIN, Caverion, Herbsthofer oder der Biogas- Speicher für Sonnenenergie der Bioenergie Freistadt interessierte die Teilnehmer:innen ganz besonders. https://www.ncyan.at/news/ N’Cyan - Innovation für Menschen Der Verein versteht sich als Innovationsplattform: Er strebt die Begegnung scheinbar widersprüchlicher Welten auf Augenhöhe an: urbanen Wirtschaftszentren und smarte Regionen, Nachhaltigkeit und Technologie, Mensch und Maschine. Die digitale Transformation wird dabei als wichtige Chance gesehen. Das erreicht N’Cyan durch Forschungsideen, Partnerschaften, intersektorale Kooperationen, Wissensaustausch und Vernetzung, Unterstützung gesellschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Initiativen. www.ncyan.at Der Verein betreibt sein 4*Hotel, Forschungs- und Kommunikationszentrum FoKus in St. Jakob i.D. in Osttirol, das sich schon jetzt zu einem wichtigen Impulsgeber für Smart & Sustainable Regions“ entwickelt hat. N’Cyan setzt aber auch österreichweit und im benachbarten Ausland Akzente und fördert den überregionalen Austausch. Das Netzwerktreffen Energie!Wende in Kooperation mit dem Mühlviertler Kernland ist die erste größere Veranstaltung in Oberösterreich. Weitere werden folgen, ist sich Geschäftsführerin Conny Wernitznig sicher. Nächstes Netzwerktreffen N'Cyan: im März 2023 zum Thema Holz, beim Stamm-Mitglied Kamper in der Steiermark. Das Thema EnergieWende wird in St. Jakob am 1./2. Juni 2023 fortgesetzt.

Ncyan-Innovation für Menschen/Hannes Raffaseder.
Ncyan-Innovation für Menschen/Hannes Raffaseder.
02.03.2021

FoKus N’Cyan: Digitales Leuchtturmprojekt in Tirol – 200.000 Euro Förderung vom Land

Digitale Technologien bieten speziell im ländlichen Raum neue Möglichkeiten und Chancen. Mit dieser Förderung vom Land Tirol kann der Verein N’Cyan-Innovation für Menschen die Vernetzung von digitaler und analoger Welt forcieren und im FoKus N’Cyan als multifunktionaler Plattform ausbauen. Während die Eröffnung des Hotelbetriebs noch unsicher ist, gibt es bereits laufende Forschungs- und Innovationsvorhaben, bei denen virtuelle Anwesenheit möglich ist: -- Inspiring Chats Diese digitalen Experten-Talks veranstaltet der Digital Makers Hub in Kooperation mit N’Cyan und weiteren Partnern. Der nächste „Inspiring Chat“ ist am 4. März um 16 Uhr zum Thema : „Empowering the Next Generation“. Weitere Informationen und Videos der bisherigen 13 Chats - https://www.digitalmakershub.at/inspiring-chats/ -- Zwei neue Digital Innovations Hubs (DIH) Mit dem DIH SÜD und dem DIH.work genehmigte die Forschungsförderungs-gesellschaft (FFG) kürzlich zwei neue Digital Innovation Hubs. N’Cyan ist bei beiden als kleiner aber feiner Netzwerkpartner dabei und bringt sich mit führenden Forschern, Universitäten und Fachhochschulen zu folgenden Themen ein: - Wie kann digitale Innovation zur Entwicklung der KMU in den Bundesländern beitragen? - Wie stellen wir sicher, dass gerade auch innovative KMUs aus dem ländlichen Raum als Impulsgeber ausreichend gehört werden? Weitere Informationen zu den neuen Hubs: - DIH Süd wurde von Kärnten (BABEG) und der Steiermark (Joanneum Research) initiiert - https://www.babeg.at/news/news/news/turbo-fuer-digitale-innovationen - DIH.work, fokussiert die Zukunft der Arbeitswelt unter der Leitung der Stadt Linz - https://www.derbrutkasten.com/linz-digital-innovation-hub/ -- E³UDRES² Online Opening Conference Bei der Eröffnungskonferenz am 22. und 23. März 2021 wird N’Cyan als assoziierter Partner der European University E³UDRES² - Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for Smart and Sustainable Regions - seine Ideen und Ziele vorstellen https://www.eudres.eu/ -- FoKus N’Cyan Das innovative Forschungs- & Kommunikationszentrum inklusive 4-Sterne-Hotel ist als multifunktionale Plattform zwischen analoger und digitaler Welt konzipiert. Hier trifft die Kraft des Ursprungs auf digitale Technologien. In dieser Wechselwirkung und deren Erforschung liegen neue Chancen und Möglichkeiten für lokale, überregionale und internationale Entwicklungen. Dieses synergetische Potenzial zu nützen und zu erweitern ist eines der Ziele von N’Cyan-Innovation für Menschen, dem Verein, der das FoKus betreibt und in St. Jakob in Defereggen/Osttirol die Möglichkeit für den generationen-, branchen- und disziplinübergreifenden Dialog schafft und so das Entstehen vollkommen neuartiger Methoden, Ansätze und Perspektiven fördert. Zum Nachlesen der Pressemeldung des Landes Tirol: https://www.tirol.gv.at/presse/meldungen/meldung/land-tirol-foerdert-modernes-forschungs-und-kommunikationszentrum-fokus-ncyan-in-st-jakob-in-defereggen/

Logo des Landes Tirol
13.01.2021

Inspiring Chats: Unter dem Motto „Ideen für die Zukunft öffnen Wege aus der Krise!” kooperiert N’Cyan mit dem Digital Makers Hub

zukunfts.ARBEIT, zukunfts.WELTEN war Thema des INSPIRING CHAT #11 am 17. Dezember 2020 zu dem Hannes Raffaseder, wissenschaftlicher Vorstand von N’Cyan, eingeladen hatte. Mit Christine Antlager-Winter (Country Director, Google Austria), Dieter Siegel (CEO Rosenbauer), Andreas Gnesda (GF Team Gnesda, Vorsitzender des Beirats der Leitbetriebe Austria), Rainer Pollack (Kaufmännischer Direktor und Vorstand des Goethe-Instituts) und Sandra Stromberger (Founder und Manager Industry meets Makers) waren spannende Expert*innen am virtuellen Podium. Bei der anregenden Diskussion ging es um die vielfältigen Herausforderungen von Smart, New und Remote Work, aber auch um Chancen für die Zukunft der Arbeitswelt wie auch um Psychological Safety im Team, freies Arbeiten und die Wechselwirkung von Kultur und Technologie als Basis einer Unternehmensphilosophie. Digitalisierung sollte vermehrt eingesetzt werden, um den einzelnen Menschen in seiner Ganzheit und Vielfalt zur Wirkung zu bringen. Den ganzen „Inspiring Chat“ gibt es hier zum Nachhören: https://www.youtube.com/watch?v=RaQ-vy_BrMU „Inspiring Chats” fördern innovative Perspektiven, laden ein zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch und öffnen mit Ideen für die Zukunft neue Wege aus der aktuellen Krise. Am virtuellen Podium kommen Expertinnen und Experten aus Forschung und Entwicklung wie auch Unternehmerinnen und Vertreter aus Organisationen ins Gespräch. Das Online-Diskussionsformat wird seit April 2020 vom Digital Makers Hub (www.digitalmakershub.at) in Kooperation mit verschiedenen Netzwerkpartnern veranstaltet. Mehr als 50 namhafte Expert*innen diskutierten bei den bisher elf „Inspiring Chats“ zu Themen, wie Zukunfts.WIRTSCHAFT, Zukunfts.GESELLSCHAFT, ZukunftsREGIONEN, Zukunfst.KOOPERATIONEN und Zukunfts.FRAGEN, Zkunfts.IDEEN, gaben inspirierende Impulse und entwickelten Ideen für weiterführende Kooperationen. N’Cyan war dabei u.a. durch Walter Troger (Vorsitzender des Vorstands von N’Cyan), Dieter Siegel (CEO Rosenbauer AG) und Johann Peneder (Managing Director Umdasch Group Ventures) vertreten. Für 2021 sind weitere Inspiring Chats u.a. zu Themen, wie Beyond Coworking, Innovation in Familienunternehmen, Künstliche Intelligenz, Digital Marketing und Future (Work) Skills geplant. Termine, Themen und Details von zukünftigen Chats, sowie auch Videos aller bisherigen Diskussionen gibt es unter: https://www.digitalmakershub.at/inspiring-chats/

Inspiring Chat 11 zukunfts.arbeit zukunfts.welten digital makers hub
16.10.2020

Das Forschungs- und Kommunikationszentrum FoKus N'Cyan feiert „1st Pause“!

Am 9. Oktober 2020 nutzten N’Cyan-Vereins- und Stammmitglieder die Einladung zur „1st Pause“ auf der FoKus N’Cyan-Baustelle, um sich ein Bild vom exzellenten Baufortschritt an der Unterrotte 6, dem ehemaligen Gästehaus Unterrain, zu machen. Beim Rundgang mit dem Osttiroler STRABAG-Chef und Projektleiter Hans Hutter staunten sie, was hier seit den Aushubarbeiten vor ziemlich genau 3 Monaten schon alles entstanden ist. Es bleibt somit zwar spannend, ist aber nach wie vor das klare und auch erreichbare Ziel, dass das FoKus mit seinem neuen 4-Sterne-Hotel schon in der kommenden Wintersaison durchstarten kann. N’Cyan Vereinsobmann Ing. Walter Troger erinnerte alle an die Vereinsziele von Nachhaltigkeit und Hightech auf Augenhöhe, die sich im Projekt des Forschungs- und Kommunikationszentrums FoKus schon seit der ersten Idee perfekt widerspiegeln. Obmann Troger bedankte sich bei Ing. Reinhard Kerschner, Vorstand der STRABAG Hochbau Österreich, und bei den erstklassigen Professionisten des Bautrupps und allen Gewerken für das Engagement und den herrschenden Teamgeist. Mit dem Einsatz jedes Einzelnen kann der ambitionierten Zeitplan gelingen, wie ja auch schon bisher selbst unerwartete Herausforderungen sehr gut gemeistert wurden. Ing. Kerschner schloss sich den Ausführungen des Obmanns an und sicherte sowohl als Stamm-Mitglied, als auch als bauführende Firma volles Engagement bis zur erfolgreichen Übergabe zu. Gleichzeitig lobte er Projektleiter Hans Hutter und sein Team und ermutigte es zu weiteren Spitzenleistungen. Als Obmann-Stellvertreter führte Egon Kleinlercher durch die „1st Pause“ und sorgte als Repräsentant des Roten Kreuzes für den Covid-19-konformen Ablauf dieser ersten Baustellenbesichtigung. Wolfgang Weiss, General Manager des zukünftigen FoKus N’Cyan, hat als Hausherr die „1st Pause“ organisiert. Für den Hotelbetrieb will Wolfgang ganz viel „Unterrain“ im FoKus bewahren. Deshalb freute er sich auch sehr über die Anwesenheit der ehemaligen Gästehaus Besitzerinnen, Helga und Lisl Ladstätter. Sie ernteten einen Sonder-Applaus, der nicht nur ihrem exzellenten Mehlspeisen-Beitrag, sondern der insgesamt hervorragenden Kooperation mit dem FoKus N'Cyan Team galt.

FoKus N'Cyan, Baustelle, Decke, St. Jakob
FoKus N'Cyan, Baustelle, St. Jakob
FoKus N'Cyan, Baustelle, Vogelperspektive, St. Jakob
15.07.2020

Wir begrüßen die Umdasch Group als neues Stammmitglied im Verein N'Cyan!

Die global tätige Umdasch Group ist mit ihren Unternehmenstöchtern Doka und umdasch The Store Makers in rund 70 Ländern an mehr als 170 Standorten tätig. Die Doka entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Schalungssysteme und –komponenten. Die Store Makers planen und entwickeln Ladenbaukonzepte für den Handel. Das seit mehr als 150 Jahren in Familienbesitz befindliche Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 9.000 Mitarbeiter und zählt mit 1,517 Mrd. Euro Umsatz (2019) zu den Top-Playern der österreichischen Industriebranche. Der Fokus liegt neben einer starken Internationalisierung auf ständiger Innovation. Aktuell werden 88% des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet. Seit 2017 beteiligt sich der Konzern mit der dritten Unternehmenstochter Umdasch Group Ventures an zukunftsträchtigen, vorrangig disruptiven Innovationen am Bau und im Handel. Die Umdasch Group Ventures Die Bauindustrie hat weltweit großen Nachholbedarf an Produktivität und Effizienz. Im Prinzip haben sich Baustellen in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Der Anteil wertschöpfender Tätigkeiten ist im Vergleich zu anderen Industrien gering. Die Umdasch Group Ventures hat sich zur Aufgabe gemacht, die Digitalisierung am Bau zu forcieren, neue Technologien und Methoden zu entwickeln und zu fördern, um bessere Wirkung und höhere Qualität zu erzielen. Denn wenn wir den weltweiten Bedarf an Infrastruktur und Wohnraum für immer mehr Menschen auf der Welt decken wollen, muss die Branche deutlich effizienter werden. Ähnlich verhält sich die Situation im Handel, wo das stationäre Geschäft seit einigen Jahren vom Online-Business mehr und mehr verdrängt wird. Anstatt innovativer Konzepte zur Verbindung beider Welten kommt es häufig nur zu immer weiterer Flächenbereinigung durch ausschließliche Verlagerung und Konzentration. Das will die Umdasch Group Ventures ändern – als Brückenbauer zwischen On- und Offline-Handel. Megatrends als Treiber Megatrends beschreiben tiefe Strömungen des gesellschaftlichen Lebens. Sie müssen nicht vorhergesagt werden, denn es gibt sie längst. Es handelt sich dabei nicht um Modeerscheinungen, sondern um globale Entwicklungen, die sich über viele Jahrzehnte erstrecken und sich auf Wirtschaft, Politik, aber auch auf unsere Kultur und unsere Gesellschaft auswirken. Megatrends verändern die Welt. Einer dieser Megatrends ist die Urbanisierung in Verbindung mit der Entwicklung einer stark und schnell alternden Bevölkerung. Menschen ziehen in Städte. Um die Jahrtausendwende hat etwa 50% der Weltbevölkerung im urbanen Raum gelebt, 2030 werden es 70% sein. Wo werden diese Menschen wohnen? Woher werden sie die Energie für ihren täglichen Bedarf ziehen? Wie werden sie in Millionenstädten morgens zu ihrer Arbeit kommen? Es stehen viel zu wenige Wohnungen bereit und es gibt viel zu wenig Infrastruktur, um diesen Leuten ein menschenwürdiges Leben in den Städten gewährleisten zu können. Die Umdasch Group Ventures hat sich zum Unternehmenszweck gemacht, ihren Anteil an der Lösung dieser großen gesellschaftlichen Herausforderung zu leisten. Und dazu auch radikale Ideen – etwa disruptive, das eigene Kerngeschäft in Frage stellende – zu verfolgen. Dazu zählt die Digitalisierung des gesamten Bauprozesses. Etwa mit der Beteiligung an dem kalifornischen 3D-Baudruck-Pionier Contour Crafting. Oder der mobilen Feldfabrik Neulandt 3P, die den industrialisierten Fertigbetonbau direkt vor Ort auf die Baustelle verlagert. Das ist effizient und gleichzeitig nachhaltig in mehrfacher Hinsicht: So etwa wirken sich kurze Wege schonend auf die Umwelt aus. Eine Fabrik vor Ort zu installieren bedeutet außerdem lokale Arbeitsplätze zu schaffen und entsprechendes Wissen zu transferieren. Ein weiteres Beispiel für den Wirkungsbereich der Umdasch Group Ventures ist die digitale Plattform Contakt. Die mobile Applikation plant und organisiert Baustellen, definiert Abläufe und koordiniert Aufgaben, Material und Personal. Das so optimierte Baustellenmanagement trägt zur gesteigerten Produktivität entscheidend bei. Und das bei gleichzeitigem Qualitätsgewinn. Parallel dazu liefert auf der Baustelle installierte Sensorik wichtige Daten zum Baustellenstatus und –fortschritt. Contakt bringt Transparenz in Bauabläufe für Entwickler, Bauherren, Architekten, Bauunternehmen und Planer. Dadurch werden die Best Practices der Bauprozesse identifiziert und Kosten und Bauzeit über den gesamten Bauablauf reduziert. Innovation und Nachhaltigkeit – diese beiden Aspekte waren schon immer wesentlich in der Geschichte des Unternehmens, die 1868 vom Urgroßvater der heutigen Eigentümer begründet wurde. Ein Erbe, das bis heute die gesamte Unternehmensgruppe prägt und leitet. „Im Laufe seiner Historie hat das Unternehmen sich häufig neu erfunden. Und man hat sich immer an der Zukunft ausgerichtet. Die Gründung der Umdasch Group Ventures vor knapp vier Jahren ist ein Schritt, der diese Philosophie bestätigt und ein neues Kapitel unserer Unternehmensgeschichte aufschlägt,“ so Jürgen Obiegli, Initiator der Umdasch Group Ventures und Aufsichtsratsvorsitzender der Doka.

Standort Umdasch Group Doka
Standort Neulandt3P